Philippe Parreno. Voices

Artists: Phillipe Parreno

Haus der Kunst

Friday, December 13, 2024 —
Sunday, May 25, 2025

Philippe Parreno Danny / No More Reality, 2023 Exhibition view: LUMA Arles Courtesy the artist and LUMA Arles Photo © Adrian Deweerdt — Credits: Philippe Parreno, Danny / No More Reality, 2023, Exhibition view: LUMA Arles, Courtesy the artist and LUMA Arles, Foto © Adrian Deweerdt
Philippe Parreno My Room Is Another Fish Bowl, 2018 Exhibition view: Philippe Parreno, Gropius Bau, Berlin (2018) Courtesy the artist; Pilar Corrias, London; Gladstone Gallery, New York and Brussels; Esther Schipper, Berlin/Paris/Seoul Foto © Andrea Rossetti — Credits: Philippe Parreno, My Room Is Another Fish Bowl, 2018 Exhibition view: Philippe Parreno, Gropius Bau, Berlin (2018), Courtesy the artist; Pilar Corrias, London; Gladstone Gallery, New York and Brussels; Esther Schipper, Berlin/Paris/Seoul, Foto © Andrea Rossetti
Philippe Parreno The Owl in Daylight, 2020 (film still) Courtesy the artist and Esther Schipper, Berlin/Paris/Seoul Photo © the artist — Credits: Philippe Parreno, The Owl in Daylight, 2020 (film still), Courtesy the artist and Esther Schipper, Berlin/Paris/Seoul, Foto © the artist

Die Ausstellung „Voices“ vertieft Parrenos langjährige Auseinandersetzung mit der Oszillation von Realität und der fließenden Natur des Seins. Er verwandelt die Räume im Haus der Kunst in eine sich ständig verändernde Science-Fiction-Landschaft , in der die Besucher*innen die bevorstehende Ankunft von etwas spüren, das noch nicht präsent ist. Parreno versteht sein Werk als lebendigen Organismus, der durch Temperaturschwankungen, Licht, bewegte Bilder und die Sprache ∂A Gestalt annimmt, und so zu einem Kommunikationsmedium in unserer Welt wird.
Mit dem Künstler Tino Sehgal arbeitet Parreno zusammen, um eine neue Komponente der Ausstellung zu entwickeln, in der menschliche Körper einen ständigen Dialog mit den Elementen der Ausstellung auslösen und vollständig Teil der Ausstellung werden. Ihre vokalen Äußerungen – von gutturalen Lauten bis hin zu melodischen Phrasen – interagieren mit der Umgebung und lassen Lichter flackern, Objekte surren und Oberflächen kräuseln. ARD Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubners Stimme, tritt mit den Tänzer*innen in Dialog und verwischt die Grenzen zwischen Mensch und Maschine.
Die Ausstellung wird von der Ulli und Uwe Kai-Stiftung gefördert.
Kuratiert von Andrea Lissoni mit Hanns Lennart Wiesner und Lydia Antoniou.

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Address: Haus der Kunst
Prinzregentenstr. 1
80538 München

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